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Weiterbildung SAP Berater

SAP, der größte europäische und viertgrößte internationale Softwarehersteller, entwickelt Anwendungen zur Abwicklung verschiedenster Geschäftsprozesse in Unternehmen. Ob Controlling, Buchführung, Einkauf, Lagerhaltung, Produktion, Vertrieb oder Personalwesen – für alles gibt es mittlerweile SAP-Lösungen. Selbst Giganten wie Microsoft und IBM zählen zu den Nutzern dieser Geschäftsanwendungen. Gut ausgebildete SAP-Fachkräfte erfreuen sich einer großen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt. Eine Weiterbildung in SAP bietet daher eine ideale Gelegenheit, der eigenen Karriere auf die Sprünge zu helfen.

Welche Möglichkeiten für eine Weiterbildung in SAP gibt es?

So komplex und umfassend wie die SAP-Software präsentiert sich auch die Auswahl unterschiedlichster SAP-Seminare und -Kurse. Diese werden sowohl in Präsenz als auch als nicht-akademischer Fernstudium bzw. Fernkurs angeboten. Grundsätzlich differenzieren sich die Weiterbildungen in SAP in Anwenderschulungen für Personen, die beruflich mit entsprechender Software arbeiten, und die Ausbildungen zum SAP-Entwickler oder zum SAP-Berater.

SAP-Seminare für Anwender

SAP-Anwenderseminare, die meist in einem übersehbaren zeitlichen Rahmen von einem Tag bis zu mehreren Wochen stattfinden, vermitteln alle für die User erforderlichen SAP-Grundlagen. Am Abschluss steht in der Regel ein Zeugnis der Weiterbildungseinrichtung, welches die erfolgreiche Teilnahme bestätigt. Zur Zielgruppe dieser Angebote gehören Personen, die den Umgang mit SAP erlernen oder sich in bestimmten Teilgebieten spezialisieren möchten. Als Zugangsvoraussetzung werden häufig eine kaufmännische Ausbildung, ein entsprechendes Studium sowie einschlägige Berufserfahrung vorausgesetzt. Zu den wichtigsten Kursangeboten für Anwender zählen: – Einführung in SAP – Vertiefungskurse in Logistik – Vertiefungskurse in Rechnungswesen – Vertiefungskurse in Personalwesen

Lehrgänge zum SAP-Berater oder SAP-Entwickler

SAP-Entwickler entwerfen Konzepte zur Entwicklung oder Modifikation von Programmen und integrieren SAP-Lösungen in bereits bestehende Systeme. Darüber hinaus leiten sie Schulungen für Anwender, stehen Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung und sind häufig auch für die Qualitätssicherung verantwortlich. SAP-Berater/innen obliegen die Analyse der konkreten Bedürfnisse eines Unternehmens und die Anpassung der Software anhand der daraus gewonnenen Erkenntnisse. Sie sind entweder direkt in einem Unternehmen angestellt oder bei IT-Beratungsunternehmen bzw. IT-Dienstleistern beschäftigt. Entsprechende Weiterbildungen in SAP finden für gewöhnlich in Vollzeit statt und dauern mehrere Monate. Die Anforderungen sind hierbei höher als bei der reinen Anwenderzertifizierung und unterteilen sich in verschiedene Certification Levels: Associate als Nachweis des Grundwissens und Professional für tiefergehende Kenntnisse. Die Kurse richten sich unter anderem an Interessenten/Interessentinnen aus der Wirtschaftsinformatik, Hochschulabsolventen/-absolventinnen, Diplom-Kaufleute und IT-Fachleute. Angeboten werden beispielsweise folgende Lehrgänge: – Berater für SAP – Finanzwesen – Berater für SAP – Materialwirtschaft – Berater für SAP – Controlling – SAP-HANA für Entwickler/innen – Anwendungsentwicker/in SAP NetWeaver

Gute Gründe für eine Weiterbildung in SAP

Mitarbeiter/innen mit SAP-Kenntnissen sind vor allem in großen Unternehmen begehrt. Die Chancen, in dieses interessante Tätigkeitsfeld einzusteigen oder sich durch Spezialisierung neue Aufgabenbereiche zu erschließen, erhöhen sich mit dem Grad der Qualifikation.

Beste berufliche Perspektiven für SAP-Berater

SAP-Berater haben bei der Suche nach einem Arbeitsplatz gute Chancen, sich ihren Job aussuchen zu können. Aufgrund des Fachkräftemangels sind zahlreiche Stellen unbesetzt. Neben Hochschulabsolventen wie Wirtschaftsinformatiker/innen, Naturwissenschaftler/innen oder Absolventen/Absolventinnen technischer Studiengänge haben daher auch Quereinsteiger aus völlig fremden akademischen Ausbildungsbereichen wie Jura, Theologie oder Geisteswissenschaften, aber auch Nichtakademiker, nach einer einschlägigen Weiterbildung in SAP gute Karriereaussichten.

Höheres Gehalt

Schon Berufseinsteiger können im Bereich SAP-Beratung zwischen 40.000 und 50.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Nach rund fünf Jahren kann das Einkommen engagierter Berater bereits auf 60.000 bis 90.000 Euro steigen. SAP-Entwickler starten im Allgemeinen mit einem Gehalt von circa 40.000 Euro. Mit steigender Berufserfahrung sind rund 65.000 Euro jährlich möglich. Natürlich spielt bei der Gehaltsentwicklung auch die Region eine große Rolle. Die besten Voraussetzungen für ein hohes Gehalt bieten Frankfurt am Main, Stuttgart, München und Köln/Düsseldorf, während Ostdeutschland mit nur mäßigen Einkommenschancen weit abgeschlagen liegt.

Arbeitsbedingungen im SAP-Bereich

Die Tätigkeit als SAP-Berater/innen ist durch viele Reisen geprägt. Manche Berater/innen sind drei bis vier Tage in der Woche beim Kunden. Unregelmäßige Arbeitszeiten können deshalb ebenso an der Tagesordnung sein wie ein höherer Kommunikationsaufwand. Eine große Flexibilität ist daher von Vorteil. Für Menschen, die lieber ortsgebunden arbeiten, empfiehlt sich eher eine Anstellung als SAP-Entwickler/in. Liegt die Hauptarbeit des Unternehmens jedoch in internationalen Projekten, kann auch auf Entwickler/innen die ein oder andere Reise zukommen.

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