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Weiterbildung als Netzwerkadministrator/Netzwerkadministratorin

Sie planen, installieren und sichern firmeninterne Netzwerke, sorgen dafür, dass alles gut läuft, schulen Mitarbeiter/-innen oder stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Netzwerkadministratoren/-administratorinnen haben über Monotonie im Beruf selten zu klagen. Je nach Unternehmen handelt es sich um Spezialisten, die sich auf allen Gebieten, für die sie zuständig sind, gleich gut auskennen müssen, oder um Teamplayer, die sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren. Da viele Unternehmen auf ein gut funktionierendes internes Netzwerk angewiesen sind, kommt ihnen besondere Verantwortung zu. Dies gilt auch und besonders für die Sicherung von Kunden- und Unternehmensdaten. Netzwerkadministratoren/-administratorinnen sind daher gehalten, sich beständig über neue Produkte, über Gefahren und Möglichkeiten auf dem Laufenden zu halten. In Fort- und Weiterbildungen können sie ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, sich spezialisieren oder auf den beruflichen Aufstieg vorbereiten. Netzwerkadministratoren/-administratorinnen, die nicht über ein Studium oder eine Ausbildung in den Beruf gekommen sind, haben in Seminaren und Lehrgängen zudem die Möglichkeit, sich weiter zu qualifizieren und einen Abschluss nachzuholen.

Anpassungsweiterbildung und Spezialisierung

Wer Mitarbeitern eines Unternehmens in allen Fragen rund um das Netzwerk zur Seite stehen will, muss über entsprechend fundierte Kenntnisse verfügen. Kenntnisse, wie sie ein durchschnittlicher PC-Benutzer mitbringt, reichen bei Weitem nicht aus. In Seminaren zur beruflichen Weiterbildung können sich Netzwerkadministratoren/-administratorinnen vertiefend mit den verschiedenen Betriebssystemen, mit der Einrichtung und Verwaltung von Citrix, mit Linux, Lotus oder Oracle und vielen weiteren wichtigen Anwendungen befassen. Installation und Fehlerbehebung, Administration und Qualitätssicherung sind wesentliche Schwerpunkte der Fort- und Weiterbildungen für Netzwerkadministratoren/-administratorinnen. Für alle, die im Team arbeiten oder häufig Gespräche mit anderen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen sowie mit Kunden/Kundinnen führen, kann sich zudem eine Anpassungsweiterbildung aus dem Bereich Kommunikation als hilfreich erweisen.

Aufstiegsweiterbildung

Netzwerkadministratoren/-administratorinnen, die bereits über einen qualifizierten Berufsabschluss verfügen, können über Weiterbildungen ihren beruflichen Aufstieg forcieren. Geeignete Lehrgänge führen beispielsweise zu einem Abschluss als geprüfte/r IT-Beraterin/-Berater, IT-Entwicklerin/-Entwickler, oder schließen mit einer Prüfung zum/zur IT-Ökonomen/Ökonomin beziehungsweise Projektleiter/-in ab. Auch ein Studium/Fernstudium kann sich positiv auf den beruflichen Werdegang auswirken. Studienfächer wie Informatik oder IT-Management, Softwaretechnik oder Wirtschaftsinformatik bauen inhaltlich auf die bereits vorhandenen Kenntnisse auf und können mit einem Bachelor oder einem Master abgeschlossen werden. Wer sich als Berater/-in selbstständig machen möchte, findet unter den zahlreichen Angeboten zur Fort- und Weiterbildung für Netzwerkadministratoren/-administratorinnen gewiss die passenden Seminare, um sich Kenntnisse auch in Bereichen wie Buchführung oder Steuerrecht anzueignen.

Vorteile durch eine Weiterbildung für Netzwerkadministratoren (m/w)

Weiterbildung lohnt sich – auch ohne leitende Position

Das Gehalt von Netzwerkadministratoren/-administratorinnen hängt stark von ihrer Ausbildung, der Berufserfahrung und vorhandenen Spezialkenntnissen ab. Im Durchschnitt verdienen Netzwerkadministratoren/-administratorinnen rund 3400 Euro brutto im Monat. Ein Vergleich mit verwandten Berufen zeigt, dass sich eine Weiterbildung im IT-Bereich auch dann finanziell lohnen kann, wenn darauf kein Wechsel in eine leitende Position erfolgt. So verdient bereits ein/e Datenbankadministrator/-in durchschnittlich 4250 Euro. Wer es tatsächlich schafft, eine Anstellung in leitender Position zu erhalten, darf mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 100.000 Euro rechnen.* Allerdings wird dies nicht gleich vom ersten Tag an und auch nicht in jeder Branche der Fall sein. Grundsätzlich lässt sich aber gerade im IT-Bereich durch Weiterbildung viel erreichen.

Fachlicher Austausch und Wechsel im Aufgabenbereich

Die Chance, auf ein höheres Gehalt ist ein Grund für Weiterbildung, allerdings nicht der einzige. Für Netzwerkadministratoren/-administratorinnen ergeben sich in den Fort- und Weiterbildungen viele Möglichkeiten, sich mit anderen Fachkollegen/-kolleginnen auszutauschen. Auch der Wechsel in eine andere Branche oder die Spezialisierung wird durch Fort- und Weiterbildungen vorbereitet, sodass anschließend neue Aufgabenbereiche übernommen werden können. Für die einen ist es die Übernahme von mehr Verantwortung, für die anderen eine andere Unternehmensstruktur, die sie das Angebot an qualifizierenden Lehrgängen nutzen lässt. Für alle ist es eine gute Chance, sich den Anforderungen im Beruf gelassen zu stellen.

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www.it-jobs.stepstone.de/content/de/de/b2c_gehaltsstruktur.cfm

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